Katharina Heinschke

Katharina Heinschke

Fachanwältin für Arbeitsrecht

Katharina Heinschke ist eine erfahrene Fachanwältin für Arbeitsrecht. Ihre Expertise deckt ein breites Spektrum im individuellen und kollektiven Arbeitsrecht ab. Besondere Schwerpunkte liegen in der betrieblichen Altersversorgung bis hin zum Betriebsverfassungsrecht. Sie vertritt Arbeitgeber und Führungskräfte sowie Chef- und Oberärzte mit viel Engagement und Leidenschaft. Katharina Heinschke bearbeitet kollektivrechtliche und individuelle Streitigkeiten und verfügt über Prozesserfahrung in allen Instanzen.

Auch bei gesellschaftsrechtlichen Themen aller Art unterstützt sie unsere Mandanten und steht ihnen mit Tatkraft zur Seite.

Unsere Mandanten schätzen ihre klare Kommunikation und ihre pragmatische Fallbearbeitung.

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Lesen Sie auch von Katharina Heinschke in unserem Blog:

Altersteilzeit: Keine Urlaubsansprüche in der Freistellungsphase

Altersteilzeit: Keine Urlaubsansprüche in der Freistellungsphase

Weitere Rechtssicherheit für Arbeitgeber beim Urlaub

8. Oktober 2019 – Beitrag von Katharina Heinschke

In diesem Jahr gab es bereits einige Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts zum Thema Urlaub. Nach den Entscheidungen zum Urlaub während der Elternzeit und Sonderurlaubs, dürften Arbeitgeber nach der neuen Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 24. September 2019 (Az.: 9 AZR 481/18) nun auch zum Thema Urlaub bei Altersteilzeit während der Freistellungsphase aufatmen.

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Abwerben von Kollegen

Abwerben von Kollegen

Konsequenzen für Arbeitnehmer und Handlungsmöglichkeiten für Arbeitgeber

19. August 2019 – Beitrag von Katharina Heinschke

Während der Arbeitsmarkt für Arbeitnehmer derzeit wohl kaum besser sein könnte, wird es für Arbeitgeber immer schwieriger, neue Mitarbeiter zu finden. Einer der Hauptgründe: Fachkräftemangel. Aufgrund der guten Arbeitsmarktlage müssen sich Unternehmer daher auch damit auseinandersetzen, wie sie ihre Arbeitnehmer halten und sich vor Abwerbung durch Konkurrenten oder (ehemalige) eigene Mitarbeiter schützen.

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Neues zum Urlaub

Neues zum Urlaub

BAG–Urteil stärkt Arbeitnehmer-Rechte

9. April 2019 – Beitrag von Katharina Heinschke

Im November 2018 hatte der Europäische Gerichtshof mit zwei Urteilen die Rechte der Arbeitnehmer in puncto Urlaub und Urlaubsabgeltung gestärkt – und damit gleichzeitig die Pflichten der Arbeitgeber erweitert. Dem folgte nun auch das Bundesarbeitsgericht mit zwei Entscheidungen, die den Verfall der Urlaubsansprüche am Jahresende und bei Tod des Arbeitnehmers betreffen:

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Know-How-Schutz

Know-How-Schutz

Dringender Handlungsbedarf für Arbeitgeber

8. Oktober 2018 – Beitrag von Katharina Heinschke

Die seit 2016 geltende EU-Richtlinie (EU 2016/943 vom 8. Juni 2016) für einen einheitlichen europäischen Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen hat in der Arbeitswelt bisher wenig Beachtung gefunden – zu Unrecht, denn sie hat in Bezug auf den Know-How-Schutz weitrechende Folgen für Arbeitgeber.

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Noch Anhörung oder schon Manipulation des Betriebsrates?

Noch Anhörung oder schon Manipulation des Betriebsrates?

Arbeitsgericht Gießen, Urteil vom 18. Oktober 2017 – 6 Ca 127/17)

7. März 2018 – Beitrag von Katharina Heinschke

Bei der Anhörung des Betriebsrats zur verhaltensbedingten Kündigung stellt sich für Arbeitgeber häufig die Frage, ob dem Betriebsrat neben den Kündigungsgründen auch weitere Pflichtverletzungen des Arbeitnehmers aus der Vergangenheit oder zusätzliche Informationen zur bisherigen Entwicklung des Arbeitsverhältnisses mitgeteilt werden dürfen oder sogar sollten. Dahinter steht häufig der Gedanke, dem Betriebsrat damit ein vollständigeres Gesamtbild von der Person des Arbeitnehmers und seinen Leistungen zu geben, damit er besser nachvollziehen kann, dass und warum eine Weiterbeschäftigung unzumutbar ist.

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Anspruch auf die Erwähnung allgemein üblicher Arbeitseigenschaften im Zeugnis?

Anspruch auf die Erwähnung allgemein üblicher Arbeitseigenschaften im Zeugnis?

LAG Düsseldorf, Urteil vom 29.11.2017 – 12 Sa 936/16

31. Januar 2018 – Beitrag von Katharina Heinschke

Häufig stellt sich die Frage, ob im Zeugnis zu allen üblichen Arbeitseigenschaften, wie zum Beispiel der „Zuverlässigkeit“, „Sorgfältigkeit“ oder „Selbstständigkeit“, Stellung genommen werden muss und, ob das Schweigen zu einzelnen Eigenschaften negative Rückschlüsse auf die Arbeitsweise zulässt. Mit diesen Fragen hat sich erneut das Landesarbeitsgericht Düsseldorf im Urteil vom 29. November 2017 (Az.: 12 Sa 936/16) auseinandergesetzt.

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Sperrzeit – neue Richtlinien der Bundesagentur für Arbeit beim Abschluss von Aufhebungsverträgen

Sperrzeit – neue Richtlinien der Bundesagentur für Arbeit beim Abschluss von Aufhebungsverträgen

24. April 2017 – Beitrag von Katharina Heinschke

Der Abschluss von Aufhebungsverträgen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern führt häufig zur Anordnung einer Sperrzeit nach § 159 Abs. 1 Nr. 1 SGB III durch die Bundesagentur für Arbeit mit der Folge, dass erst 12 Wochen nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses Arbeitslosengeld I ausgezahlt wird und sich der Leistungszeitraum um die Dauer der Sperrzeit verkürzt. Die Bundesagentur für Arbeit hat die bisher sehr strenge Handhabung aktuell etwas entschärft und zusätzliche Möglichkeiten für die Vertragsparteien geschaffen, das Arbeitsverhältnis durch Aufhebungsvertrag ohne Sperrzeitrisiko zu beenden.

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Verschärfung der Anforderungen bei der Kündigung von Schwerbehinderten

Verschärfung der Anforderungen bei der Kündigung von Schwerbehinderten

2. März 2017 – Beitrag von Katharina Heinschke

Mit dem Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes zum 1. Januar 2017 ist für die Wirksamkeit der Kündigung eines Schwerbehinderten oder diesen Gleichgestellten zukünftig zusätzlich zur Zustimmung des Integrationsamtes auch die Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung nach § 95 Abs. 2 Satz 3 SGB IX erforderlich.

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